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Airlines aus Drittländern: leichtere Landung in EU
Fluggesellschaften aus Ländern von außerhalb der EU wird es leichter gemacht, in der Europa zu starten und zu landen.
Die EU-Kommission verabschiedete am Dienstag in Brüssel eine Verordnung über ein EU-weit gültiges Sicherheitszertifikat. Ausstellen soll es die Europäische Flugsicherheitsagentur EASA mit Hauptsitz in Köln.
Die EASA sei gut gerüstet, um "die nötigen Sicherheitsüberprüfungen auszuführen", erklärte die Kommission. Derzeit müssen Airlines aus Drittländern in jedem EU-Land, das sie anfliegen wollen, eine Genehmigung beantragen, erläuterte die Kommission.
Diese Einzelerlaubnisse werden durch die einheitliche EASA-Genehmigung ersetzt. Allerdings muss auch dann noch in jedem einzelnen Land die Betriebserlaubnis beantragt werden, teilte die Kommission weiter mit. Die Sicherheitsstandards selbst, die die Airlines einhalten müssen, ändern sich den Angaben zufolge nicht. (apa/red)
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Autor/in:
Verena Kosnar
Chefredakteurin reisetipps
Verena Kosnar, seit über 12 Jahren beim Profi Reisen Verlag, ist als Chefredakteurin des Urlaubsmagazins reisetipps und Kreuzfahrtexpertin immer auf der Suche nach spannenden Reportagen
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