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Air Charter Service zeigt Krisenkonzept
Air Charter Service, der global tätige Anbieter von Passagier- und Frachtcharterflügen, präsentiert auf der ITB erstmals sein Konzept zur Evakuierung aus Krisengebieten.
Dazu gehören auch Fallbeispiele wie der Arabische Frühling, als man Tausende von Ausländern aus Ägypten, Libyen und Tunesien ausgeflogen hat. „Durch unsere vielen Einsätze in Krisengebieten können wie, jederzeit auf unser Know-how zurückgreifen, um schnelle Hilfe zu leisten“, sagte Stephan Blank, Geschäftsführer von ACS Deutschland.
Rettungs- und Rückholaktionen müssten oft unter schwierigsten Bedingungen organisiert werden. Dazu gehören häufig fehlende Infrastrukturen wie zum Beispiel eine veraltete Start- und Landebahn im Südsudan. Nach der Taifunkatastrophe 2013 auf den Philippinen beriet ACS verschiedene Hilfsorganisationen über den Zustand der dortigen Flughäfen und organisierte Flüge mit mehr als 1.000 Tonnen an Hilfsgütern.
„Durch Koordinierung mit unseren weltweiten Büros und unserer Datenbank, die über 50.000 Luftfahrzeuge verwaltet, kann immer eine Alternative gefunden werden“, so Blank. „Somit wird der geeignete Flugzeugtyp ausgewählt, der den örtlichen Gegebenheiten gewachsen ist.“ (ag/red)
Air charter service, bedarfsfluglinien
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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7 Mai 2024
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