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TuiFly muss sparen
Der Ferienflieger TuiFly will durch eine Restrukturierung die Kosten um 65 Mio. EUR.
Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ sei das Sparprogramm „Max Thrust“ Voraussetzung für eine Expansion der zum Mutterkonzern Tui Travel Plc gehörenden Flotte. Sie soll nach dpa-Informationen mittelfristig um drei Mittelstrecken- und zwei Langstreckenflugzeuge aufgestockt werden. Bisher besteht sie aus insgesamt 38 TuiFly-Jets, von denen 14 mitsamt der Besatzung an Air Berlin vermietet worden sind.
Etwa 35 Mio. EUR sollen bei Personalkosten eingespart werden. Diskutiert werden der „SZ“ zufolge Gehaltseinbußen und Vorruhestandsregeln sowie eine Auslagerung der technischen Flugzeugwartung ins Ausland. Nach Informationen des deutschen Fachmagazins „fvw“ soll die Produktivität der Airline vor allem über längere Einsatzzeiten von Jets und Piloten sowie eine bessere Netzplanung erzielt werden. Der Chef der Tui Deutschland, Christian Clemens, bestritt jedoch einen Personalabbau. (red)
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Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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