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Neuer IATA-Chef will mehr Billigflieger im Verband
Der designierte Generaldirektor der IATA, Tony Tyler, will mehr Billigflieger in dem Verband begrüßen. "Unsere Mitglieder repräsentieren 93% des Passagieraufkommens", sagte er am Dienstag zum Abschluss der IATA-Jahrestagung in Singapur.
"Es wäre natürlich noch besser, alle Fluggesellschaften an Bord zu haben, unabhängig von ihrem Geschäftsmodell." Rund 230 Fluggesellschaften sind Mitglied in dem Luftfahrtverband. Eine genaue Definition für Billigflieger gibt es nicht. Der IATA sind bereits mehrere neue Airlines beigetreten, die als günstigere Konkurrenz zu alteingesessenen Luftfahrtkonzernen gegründet wurden, darunter etwa JetBlue aus den USA oder Air Berlin. "Mein Ziel ist, ein Umfeld zu schaffen, in dem unsere Industrie ihre Arbeit - 2,9 Mrd. Passagiere und 48 Mio. Tonnen Fracht zu transportieren, noch besser abwickeln kann", sagte Tyler. (red)
Autor/in:
Waltraud Stoiber
Senior Editor / Projektmanagement
Waltraud Stoiber ist seit 2010 Teil des Profi Reisen Verlag Teams und und konzentriert sich hauptsächlich auf unser Geschäftsreise- & MICE-Magazin tma – travel management austria.
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