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Urlaubs-Euro macht Sommer billiger

Im heurigen Sommerurlaub bekommen die Österreicher in Übersee, der Türkei, Ungarn und Kroatien am meisten für ihr Geld.

Vor allem Mexiko ist billig. Geringen Wert hat der "Urlaubs-Euro" hingegen in der Schweiz oder Schweden. Dies geht aus den jüngsten Berechnungen der Bank Austria für den Winter 2010 hervor. Im Durchschnitt ist der Urlaubs-Euro im Sommer 2011 um 2% mehr wert als vergangenes Jahr. In Übersee ist der Euro den Angaben zufolge sogar um durchschnittlich etwa 6% mehr wert als noch vor einem Jahr. Der starke Anstieg des Euro gegenüber den Währungen vieler Überseedestinationen könne den teilweise deutlich stärkeren Anstieg der Preise in diesen Ländern mehr als ausgleichen.

Bei einem Urlaub in der Türkei und in den USA ist der Urlaubs-Euro heuer sogar um rund 12% mehr wert als im Sommer 2010, da dort die Inflation nur unwesentlich über den Preissteigerungen in Österreich lag. Geringfügige Effekte hat dafür heuer die höhere Inflation bei Reisen nach Griechenland, Spanien und Portugal – dort ist er ungefähr gleich viel wert wie hierzulande. Dasselbe gilt für Deutschland, Italien und Frankreich - wo die Inflation etwas geringer als in Österreich war. In Rumänien, Bulgarien oder Polen, aber auch trotz leichten Wertverlustes in Tschechien oder Slowakei, bekommen Urlauber mehr für ihr Geld als im eigenen Heimatland. (red)

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Redakteur / Managing Editor

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