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Studiosus: Teilnehmerplus trotz Nordafrika
Nach einem sehr guten Start ins Jahr 2011 führt der Umbruch in der arabischen Welt zu Nachfrageausfällen bei Studiosus. Europa und die Ferne sorgen dagegen für Optimismus beim deutschen Studienreisenveranstalter.
Zypern, Sizilien, die Türkei, aber auch einige Fernreiseziele verzeichnen beispielsweise ein deutlich zweistelliges Buchungsplus. In Summe geht Studiosus deshalb unverändert von einem positiven Geschäftsverlauf 2011 aus, wie Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch auf der ITB mitteilte.
Insgesamt 1.100 Gäste der Unternehmensgruppe Studiosus haben laut Kubsch ihre Reisen aufgrund der Entwicklung in Nordafrika im Jänner und Februar nicht antreten können. Da viele Gäste ein Übergreifen der Proteste auf Marokko, Jordanien und Syrien befürchten, stocke hier die Nachfrage. Die Kunden würden aber das vorausschauende Krisenmanagement honorieren, so der Studiosus-Geschäftsführer. Das zahle sich langfristig aus und zeige einmal mehr die Vorteile der Veranstalterreise. (red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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