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Kuba Flugzeugabsturz: doch keine Österreicher an Bord?
Bei dem Flugzeugabsturz auf Kuba dürften sich unter den 68 Todesopfern vermutlich doch keine Österreicher befunden haben. Es deute alles sehr stark auf eine Verwechslung mit Australien hin, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal zur APA.
Indizien, wie die Namen und die Zahlenfolge auf den Reisedokumenten der beiden Passagiere würden darauf hindeuten, dass es sich nicht um österreichische Staatsbürger handelt. Eine endgültige Entwarnung wurde von Behördenseite aber noch nicht gegeben.
Bei dem Absturz des Passagierflugzeugs von AeroCaribbean in Kuba sind alle 68 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Der Flug war wohl einer der letzten, der Santiago de Cuba vor dem Eintreffen des Sturms "Tomas" in Richtung Hauotstadt Havanna verließ. Der Sturm sollte östlich an Kuba vorbeiziehen. Zuvor hatten die staatlichen Medien berichtet, alle Flüge und Zugverbindungen nach Santiago de Cuba würden eingestellt, bis der Sturm vorüber sei. AeroCaribbean gehört der staatlichen kubanischen Fluggesellschaft Cubana de Aviacion. (APA/red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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