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Air France und KLM setzen auf Afrika
206 Flüge pro Woche zu 43 Destinationen in Afrika: Ab Sommer 2011 sind das die Eckdaten für den Afrikamarkt von Air France und KLM.
Bereits im Winter stockt die Gruppe ihre Kapazität um über 4% im Vergleich zum Vorjahr auf. KLM nimmt fünf wöchentliche Flüge nach Kigali in Ruanda auf, Air France fliegt neu zweimal wöchentlich mit einem Businessjet nach Bata in Äquatorial-Guinea. Ab Sommer 2011 stehen drei neue afrikanische Destinationen auf dem Air France-Flugplan: Freetown in Sierra Leone (zweimal pro Woche), Monrovia in Liberia (dreimal pro Woche) und Tripolis in Libyen (fünfmal pro Woche).
Die Frequenzen zu bestehenden afrikanischen Destinationen werden zudem erhöht. Passagiere von Air France und KLM profitieren zudem von Partnerverträgen mit Kenya Airways und Comair. So bestehen über die Drehscheiben Nairobi und Johannesburg gute Verbindungen und Frequenzen zu weiteren Zielen in Afrika. Air France setzt außerdem laufend auf den Ausbau der neuen Klasse Premium Voyageur, die diesen Winter auch auf 95% der Flüge nach Afrika buchbar sein wird. (red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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