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Fraport will expandieren

Zur Wahl stehen China oder Brasilien.

"In China sind wir in Gesprächen über eine weitere Beteiligung", sagte Finanzchef Matthias Zieschang der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Aber auch Brasilien sei für Fraport interessant. "Wir beobachten in Brasilien sehr genau die Entwicklung, dass große Flughäfen privatisiert werden sollen", sagte der Manager.

Der von der Wirtschaftskrise und der Vulkan-Aschewolke gebeutelte Flughafenbetreiber ist nach Einschätzung Zieschangs wieder auf Erfolgskurs. "In den vergangenen zwei Monaten hatten wir 7% mehr Passagiere als im Vorjahreszeitraum. Alle Einbußen aus der Zeit der Aschewolke sind damit aufgeholt", sagte der Finanzchef.

Fraport-Chef Stefan Schulte hatte erst vor wenigen Tagen angesichts des starken Passagierwachstums ein besseres Jahresergebnis in Aussicht gestellt. Bislang peilt das Unternehmen für 2010 ein operatives Ergebnis (Ebitda) von 635 Mio. EUR an. (APA/red)


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