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Griechenland fehlen Touristen

Die Flaute im griechischen Tourismus lässt nicht nach - zwischen Jänner und Mai gingen die Einnahmen verglichen mit der Vorjahresperiode um 17,9% zurück.

Als Ursache werden reduzierte Hotelpreise und eine kürzere Aufenthaltsdauer angenommen. Auch sitze bei den Gästen das Geld nicht mehr so locker, berichtete heute, Mittwoch, der Verband der griechischen Hoteliers. Auf der Mittelmeerinsel Zypern seien die Einnahmen ebenfalls um 12% zurückgegangen, hieß es.

Die Flaute im Tourismus hat Folgen für die Beschäftigung: in vielen Hotels gilt Kurzarbeit. "Es wird weitgehend nur vier bis sechs statt acht Stunden gearbeitet", sagte der Hotelier Kostas Spyropoulos aus der Hafenstadt Patras der Deutschen Presse-Agentur dpa. Nach Angaben der Gewerkschaft der Hotelangestellten sei auf der Touristeninsel Rhodos fast jeder vierte Arbeitnehmer arbeitslos.(red/dpa)

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