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AUA: Syndikatsaktionäre nehmen LH-Angebot an
Die in einem Syndikat zusammengeschlossenen Banken und Versicherungen, die bisher rund sieben Prozent an der AUA halten, wollen das Übernahmeangebot der Lufthansa annehmen.
In dem Syndikat sind neben der ÖIAG – die den "Verkauf" ihres Pakets an die Lufthansa schon im Dezember paktiert hatte – die Raiffeisen Invest-Gesellschaft, die Vienna Insurance Group (VIG) und das Bank Austria-Beteiligungsvehikel LVBG vertreten. Die Lufthansa hat am 27. Februar ihr Angebot an den Streubesitz von 4,49 EUR je Aktie veröffentlicht, es läuft noch bis 11. Mai und ist laut ÖIAG an das Erreichen der Annahmeschwelle von 75% gebunden. VIG-Chef Güter Geyer hat wiederholt angekündigt, sich von seinen AUA-Aktien trennen zu wollen. Die Aktien der ÖIAG – rund 41,6% – werden laut Übernahmevereinbarung außerhalb des Angebots an die Lufthansa übertragen. Die Staatsholding erhält einen Besserungsschein für maximal 164 Mio. EUR. (red/apa)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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