AUA erneuert Flotte

Die AUA-Group nimmt vor allem wegen der hohen Kerosin-Preise unwirtschaftlich gewordene Flugzeugtypen aus dem operativen Betrieb.

Der Effekt aus der laufenden Modernisierung der Flotte soll sich laut Finanzchef Thomas Kleibl ab 2006 in günstigeren Betriebs- und Wartungskosten niederschlagen. Der AUA-Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung grünes Licht für die Beschaffung eines Langstreckenjets vom Typ Boeing B777-200ER als ersten Ersatz für die Abgabe von zwei Flugzeugen des Typs Airbus A340-200 gegeben. Daneben sollen bis zu drei Kurzstreckenjets des Typs Canadair Regional CRJ 100 verkauft beziehungsweise verwertet werden. Auch dem Antrag auf Verwertung einer Boeing B737-600 wurde stattgegeben.

In diesem Jahr seien im Gegenzug zu den getätigten und geplanten Abgaben drei Airbus A319, zwei Boeing 737-800, drei Fokker 100 und zwei Bombardier Q 400 in die Flugzeugflotte integriert worden, teilte die AUA mit. Die Austrian-Flotte zählt laut den Angaben mit einem Durchschnittsalter von rund sieben Jahren zu den weltweit modernsten. (apa/red)

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