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Wilderness positioniert die Marke neu
Kurz und knapp klingt der Firmenname nun: Statt Wilderness Safaris heißt die Marke nun nur noch Wilderness. Diese Änderung wurde gemacht, weil der Veranstalter für naturnahen Tourismus weltweit bekannter werden möchte. Der Verzicht auf den Namenszusatz soll deutlich machen, dass sich im Portfolio des Anbieters mittlerweile weitaus mehr findet als nur Safaris.
Wachstum für Natur- und Artenschutz
Wachstum ist laut Wilderness zudem wichtig, um weitere Gebiete in Afrika schützen zu können. Aktuell trägt das Unternehmen zum Schutz von 2,3 Millionen Hektar Wildnis in Afrika bei. Bis 2030 soll diese Fläche verdoppelt werden. Auch die Website von Wilderness wurde komplett überarbeitet und neu aufgesetzt. Zu finden sind dort Reisen und Erlebnisse in acht Ländern, darunter Botswana, Namibia und Ruanda (Foto). Derzeit betreibt Wilderness 60 Camps. Anfragen von Reiseprofis beantwortet Regional Manager Central Europe Karin Fröhlich. Mehr Infos
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Autor/in:
Sandra Zurek
Managing Director
Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.