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A-Rosa Flussschiff übernimmt GDS-Gebühr
Der Flussreisen-Veranstalter A-Rosa wird die anfallende DCC für Lufthansa-Flüge bei Reisen in den Jahren 2015 und 2016 nicht an Kunden weiterverechnen.
Für Lufthansa-Kunden werden die Flugtickets damit 16 EUR teurer, wenn sie über ein globales Vertriebssystem (GDS) erstellt werden. Für Veranstalter wie A-Rosa bedeutet dies, dass die Gebühr bei Einzelplatzbuchungen zwingend und alternativlos anfällt.
„Bedauerlich ist, dass durch diese Gebühr auch der stationäre Vertrieb gegenüber dem Direktvertrieb der Lufthansa Airlines extrem benachteiligt wird. Für Veranstalter und Reisebüros fällt ein erheblicher Mehraufwand an. Die Kosten müsste letztlich der Kunde tragen“, so Jörg Eichler, Geschäftsführer und CEO der A-ROSA Flussschiff GmbH.
A-Rosa habe sich entschieden, die ab September anfallende Lufthansa-Gebühr der Kunden zu übernehmen. Die Gebühr werde nicht in Rechnung gestellt und es entstehe dadurch kein Mehraufwand für die Vertriebspartner, ergänzt er. (red)
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Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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